Möglichkeiten der Prävention von Straftaten durch psychisch erkrankte Menschen. Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Aktionstage Psychische Gesundheit Aargau.
12. September 2024, 18.00 – 20.00 Uhr
05. September 2024
Hauptstandort Windisch – Areal Königsfelden,
Angehörige, Erwachsene 18 – 64, Erwachsene 65+, Zuweisende/Fachpersonen
Wo können wir ansetzen, damit schwere psychische Erkrankungen nicht dazu führen, dass Betroffene eine Straftat begehen? Anhand dieser Leitfrage arbeiten die Klinik für Forensische Psychiatrie der PDAG und die Kantonspolizei Aargau zusammen – dies unter Einbezug von weiteren Arbeitspartnern (unter anderem Amt für Justizvollzug, Anlaufstelle gegen häusliche Gewalt).
Im Vortrag führen wir Sie durch die relevanten Arbeitsfelder «Früherkennung – Delikte – Strafvollzug – Monitoring» und erklären die Zusammenhänge zwischen psychischen Problemen, Straffälligkeit, risikoorientiertem Sanktionenvollzug und effizientem Monitoring nach der Entlassung aus dem Vollzug, um Rückfälle zu vermeiden.
Eine psychische Erkrankung kann dazu führen, dass jemand eine Straftat begeht, muss aber nicht. Dafür setzen wir uns ein.
Den Flyer für die Veranstaltung finden Sie hier.
Anmeldung bis 5. September 2024 über diesen Link.
Psychiatrische Dienste Aargau AG
Areal Königsfelden, Begegnungszentrum (O.1), EG, Speisesaal
Den Lageplan finden Sie hier.
Neben den beiden Hauptanlässen vom 12. und 17. September engagieren sich Fachpersonen der Psychiatrischen Dienste Aargau AG im Rahmen der Aktionstage Psychische Gesundheit ausserdem bei zwei weiteren Anlässen:
Das Gesamtprogramm finden Sie hier.
Klinikleiterin und Chefärztin, Klinik für Forensische Psychiatrie
Leitende Psychologin Gefängnisversorgung
Klinik für Forensische Psychiatrie
