Wer unter anhaltenden oder sehr stark ausgeprägten Ein- oder Durchschlafstörungen leidet, sollte sich vom Arzt untersuchen lassen. Auch wer sich trotz ausreichend langem Schlaf morgens erschöpft fühlt, sollte die möglichen Ursachen abklären lassen.
Bei leichteren Schlafstörungen lässt sich selbst viel tun: Sei es eine verbesserte Schlafhygiene – zum Beispiel die Gestaltung der Schlafumgebung und des Schlaf-Wach-Rhythmuses sowie die Ernährungo – der ein regelmässiger Tagesrhytmus.
Führen psychische Erkrankungen wie Depressionen zu Schlafstörungen, kann Psycho- oder eine Medikamententherapie oft den Nachtschlaf verbessern.
Wenn Dauerstress zu Schlafproblemen führt, kann Stressabbau helfen, damit die Nacht wieder erholsamer wird. Dafür kommen zum Beispiel Entspannungstechniken wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung in Frage.