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Jelka Zurmühle

Jelka Zurmühle ist Leitende Psychologin im Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie ambulant (ZPPA) und Leiterin der Praxis für Ihre psychische Gesundheit, Zofingen.

Praxis Zofingen,

Kurzer Lebenslauf

Jelka Zurmühle studierte an der Universität Zürich Psychologie und Erziehungswissenschaften und erlangte im Sommer 2016 den Masterabschluss.
Nach ihrem Abschluss begann sie als PG-Psychologin auf der Akutstation für Abhängigkeitserkrankungen mit Begleit- und Folgestörungen bei den PDAG und wechselte 2018 in der Funktion als Assistenzpsychologin auf die Spezialstation für Alkohol- und Medikamentenabhängigkeiten, beides Stationen, die zum Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie stationär (ZPPS) gehören.
Seit März 2020 ist sie nun ambulant in der Praxis für Ihre psychische Gesundheit am Standort Zofingen beschäftigt.

Ihre Psychotherapie-Ausbildung bei der Akademie für Verhaltenstherapie und Methodenintegration AIM schloss sie im Sommer 2020 ab. Seit Oktober 2021 ist sie Oberpsychologin in der Praxis Zofingen.

Jelka Zurmühle verfügt über den CAS Führung und Supervision im klinischen Alltag, den sie am Institut für Ökologisch-systemische Therapie in Zürich absolviert hat.

Fachliche Qualifikationen

  • Master of Science UZH in Psychologie und Erziehungswissenschaften
  • Psychotherapeutin FSP

Mitgliedschaften

  • Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP
  • Verband Aargauer Psycholog*innen (VAP)

Jelka Zurmühle

Leiterin der Praxis für Ihre psychische Gesundheit, Zofingen und Leitende Psychologin

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie ambulant (ZPPA)

Aktuelles

  • 05. September 2022

    «ADHS-Selbsttests können in die Irre führen»

    Viele ADHS-Sprechstunden sind ausgebucht. Da ist die Verlockung gross, sich im Internet Rat zu holen. Doch wie sinnvoll ist das? Im Tages-Anzeiger beantwortet Sabine Iancu vom Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie ambulant (ZPPA) der PDAG, warum man von einer Online-Diagnose absehen sollte und wann es angeraten ist, als Betroffene oder Betroffener eine Fachstelle aufzusuchen.