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Dr. phil. Lavinia Baltes

Dr. phil. Lavinia Baltes ist Leiterin Forschung und ist Mitglied der Klinikleitung, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (KPP).

Kurzer Lebenslauf

Lavinia Baltes studierte Psychologie an der Universität Basel. Sie promovierte von 2012 bis 2015 im Bereich der Gesundheitspsychologie an der Universität Basel und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Im Anschluss startete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Mannheim und wechselte 2017 an das Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Als stellvertretende Leiterin der Abteilung Sucht trug sie massgeblich zum Aufbau der Studie «Weed Care» zum regulierten Cannabisverkauf in Basel bei.

Seit 2022 arbeitet sie als Leiterin Forschung in der Abteilung Evaluation, Lehre und Forschung (ELF) in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Psychiatrischen Dienste Aargau (PDAG). «Weed Care» betreut sie als stellvertretende Studienleiterin weiterhin.

Forschungstätigkeiten

  • Arbeitsgruppe Cannabisregulierung
  • Arbeitsgruppe Blended Therapy
  • Genauere Informationen zu den Forschungsthemen finden Sie hier.

Dr. phil. Lavinia Baltes

Leiterin Forschung

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Evaluation, Lehre und Forschung

Aktuelles

  • 29. November 2024

    «Cannabis als Therapeutikum»

    Ein neuer Artikel von Dr. phil. Lavinia Baltes und Prof. Dr. med. Marc Walter beleuchtet Nutzen und Risiken des Cannabiskonsums.

  • 27. September 2024

    Wie Depression und ADHS mit Sportsucht zusammenhängen

    Der englischsprachige Artikel «How depression and ADHD relate to exercise addiction: a cross-sectional study among frequent exercisers» im Fachjournal Frontiers in Psychology untersucht den Zusammenhang zwischen Depression, ADHS und Sportsucht (Exercise Addiction, EA). Die Studie der Arbeitsgruppe mit Dr. phil. Lavinia Baltes-Flückiger und Prof. Dr. med. Marc Walter basiert auf Daten von 173 Teilnehmern, die mehr als 10 Stunden pro Woche Sport treiben und auch bei Verletzungen oder Krankheit weitermachen.

  • 07. August 2020

    «Im Schutz der Dunkelheit: Depressionen»

    Kanal K, «Nachtgespräch» vom 6. August: Die Depression gehört zu den meistverbeiteten psychischen Krankheiten. Doch genau diese psychischen Probleme werden gerne unter den Teppich gewischt. Andreas Linde, Leitender Arzt, Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie stationär, erklärt die Hintergründe.